Sommersaal am Küchengebäude im Wörlitzer Park Ein Speisesaal mit reizvollem Ausblick

Festlichkeiten &
Veranstaltungen

kurzzeitige Nutzung bis zu 2h: 300 €
länger als 2h: 800 €

Nicole Boß & Sarah Reinhardt

T: +49 (0)340.646 15 44/11

» nicole.boss@gartenreich.de; sarah.reinhardt@gartenreich.de

Veranstaltungsraum Sommersaal am Küchengebäude im Wörlitzer Park
Ein Speisesaal mit reizvollem Ausblick

Ein Speisesaal mit reizvollem Ausblick auf das Wörlitzer Schloss. Hier wurde nach englischer Lebensart "im Garten" gespeist oder Tee getrunken.

Im Sommersaal können sie neben Empfängen, Diners und Vorträgen auch kleine Konzerte oder freie Trauungen durchführen.

Besonderheiten:
Das Küchengebäude mit dem Sommersaal wurde gleichzeitig mit dem Schlossbau in den Jahren 1770/71 errichtet, und ist mit diesem durch einen unterirdischen Gang verbunden.

Den ionischen Sommerspeisesaal schmücken zu beiden Seiten der Bogentüren Sandsteinfiguren: ein Apoll und ein Faun. Der Architekt dieses besonderen Hauses, der berühmte Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, war überzeugt, dass diese sehr dem Charakter des Küchengebäudes entsprächen, wie er dem Fürsten in einem Brief vom 26. April 1771 mitteilte. Apollon gilt als Gottheit des Lichts und der Künste, während der Faun Fruchtbarkeit symbolisiert und Beschützer der Bauern und Hirten ist.
Nach englischer Lebensart wurde im Sommersaal "im Garten" gespeist oder Tee getrunken. Im Winter diente er der Unterbringung nicht winterfester Pflanzen, die im Sommer den Schlossgarten schmückten. Und auch heute noch können Sie den Blick während eines guten Essens durch die Lindenallee in die reizvolle Gartenlandschaft schweifen lassen.



Bei einer Bankett-Bestuhlung verfügt der Raum über 30 Plätze, bei Reihenbestuhlung fasst er 40 Personen (Raumgröße: ca. 12,5m x 4,5m). Ein Gastronom, der GartenreichLaden und auch Toiletten befinden sich direkt im Küchengebäude. Parkmöglichkeiten befinden sich am Markt bzw. den angrenzenden Straßen in unmittelbarer Nähe.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich an historische Orte begeben und daher einige konservatorische Schutzmaßnahmen bei der Raum- und Gartennutzung zu beachten sind.